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Lexikon

A

Abbildungsfehler

Abbildungsfehler sind geometrische (Verzerrungen) und farbliche (Farbstich) Fehler, die durch die Eigenschaften der Optik entstehen können.


Abbildungsqualität

Beschreibt, inwieweit die Optik die Abbildungsfehler verhindern kann. Abbildungsfehler


Additive Farbmischung

Die Grundfarben der „Additiven Farbmischung“ sind Rot, Grün und Blau. Werden sie übereinander projiziert entsteht Weiss. Die Additive Farbmischung findet Anwendung bei Computer- und Fernsehbildschirmen.


AF - Autofokus

Bei den meisten Kameras durch das Antippen des Auslösers aktiviert, stellt die Kamera automatisch auf das Motiv scharf.


Akku

Abkürzung für „Akkumulator“; Akkus sind wieder aufladbare Batterien. Die gängigsten Akkutypen sind Lithium-Ionen-Akkus (Li-Ion), Nickel-Metall-Hydrid-Akkus (NiMH) und Nickel-Cadmium-Akkus (NiCD).


APO-Objektiv

APODas Licht unterschiedlicher Wellenlängen wird von einem optischen System unterschiedlich stark gebrochen, da die Linsen für jede Wellenlänge eine andere Brennweite aufweisen. Daraus können Unschärfen im Bild entstehen, vorzugsweise bei längeren Brennweiten. Dem setzen wir unsere ELD und SLD (speziell niedrige Dispersion) Glaselemente entgegen. Durch die gezielte Kombination verschiedener Linsen wird die chromatische Aberration auf ein Minimum begrenzt und Sie erhalten eine hervorragende Abbildungsqualität.


ASP

ASPNormalerweise werden randnahe Strahlen beim Passieren einer Linse stärker zur Mitte hin gebrochen, als achsennahe Lichtstrahlen. Daher können Bilder, die mit einem unkorrigierten System aufgenommen werden, zum Rand hin unscharf werden. Die asphärische Korrektur eines optischen Systems behebt nun zahlreiche Abbildungsfehler auf einmal. Die Schärfe wird über das gesamte Bildfeld erreicht, die Verzeichnung wird auf ein Minimum reduziert und das Objektiv kann aufgrund unserer fortschrittlichen Korrekturmethoden kleiner und leichter hergestellt werden. Nahezu alle unsere Objektive sind mit mindestens einem asphärischen Linsenelement ausgestattet.


Auflösung

Die Auflösung gibt die Anzahl der Bildpunkte in einem Bild an. Je mehr Bildpunkte es gibt, desto besser ist die Auflösung und umso mehr Details können wiedergegeben werden.


Auslöser

Taste an der Kamera, mit der die Aufnahme ausgelöst wird.


 

B

Batterien

Batterien werden benötigt, um elektronische Geräte auch ohne Netzgerät zu betreiben.


Belichtung

Die Belichtung ist der Teil einer Aufnahme, in dem das vom Motiv reflektierte Licht durch das Objektiv auf den Film bzw. den Bildsensor-Chip (z. B. Foveon-Chip) fällt. Die Lichtmenge und die Dauer der Belichtung müssen auf die Filmempfindlichkeit abgestimmt sein.


Belichtungsmesser

Messgerät, das die Lichtintensität misst und anzeigt, bei welcher Kombination von Blendenzahl und Verschlusszeit die Aufnahme richtig belichtet wird.


Belichtungszeit

Der Zeitraum, in dem der Verschluss geöffnet ist und Licht auf den Film bzw. den Bildsensor-Chip (z. B. Foveon-Chip) fällt.


Bewegungsunschärfe

Nur der bewegte Gegenstand im Bild ist unscharf. Durch eine kürzere Verschlusszeit lässt sich die Bewegungsunschärfe vermeiden.


Bildausschnitt

Der Teil des Motivs, der beim Fotografieren aufgenommen wird.


Bildverarbeitung

Weiterverarbeitung- und Bearbeitung der aufgenommenen Bilder am Computer mit geeigneten Bildbearbeitungsprogrammen.


Bildverwacklung

Bildverwacklungen kommen zustande, wenn die Kamera sich bei der Aufnahme bewegt. Dies ist oft bei zu langen Verschlusszeiten der Fall.


Bildwiedergabe

Wiedergabe der aufgenommenen Bilder auf dem Kamera-, Computermonitor oder am Fernsehbildschirm.


Blende

Regelt die Lichtmenge, die durch das Objektiv auf den Film bzw. Bildsensor-Chip (z. B. Foveon-Chip) gelangt. Die Blendenzahl (z. B. 2,8; 4; 5,6;8) gibt an wie weit die Blende geöffnet ist (Blendenöffnung).


Blitzlicht

Künstliches Licht von sehr kurzer Dauer, dass zum Aufhellen der Bilder bei geringem Umgebungslicht, genutzt wird. (Nur begrenzt einsetzbar, da die Reichweite der Blitzgeräte eingeschränkt ist.)


Brennweite

Die Brennweite bezeichnet den Abstand des Objektes zur Aufnahmeebene (bei Analogkameras der Film und bei Digitalkameras der Bildsensor-Chip (z. B. Foveon-Chip)). Die Angabe der Brennweite erfolgt immer in Millimeter.
Je kleiner die Brennweite ist, umso kleiner ist die Motivvergrösserung; dabei wird gleichzeitig der Bildwinkel vergrössert.
Die verschiedenen Objektive werden nach ihrem Brennweitenbereich eingeteilt:
Bezogen auf das Kleinbild-Format, werden Objektive mit einer Brennweite unter 35mm als Weitwinkelobjektive bezeichnet, ein Objektiv mit einer Brennweite von 50mm ist ein Normalobjektiv. Teleobjektive sind Objektive mit einer Brennweite von über 90mm.


 

C

CCD-Chip

Abkürzung für Charge Coupled Device (im deutschen etwa: ladungsgekoppeltes Bauelement).
Der CCD-Chip ist aus einzelnen lichtempfindlichen Zellen - den Pixeln - aufgebaut, die das auftreffende Licht in elektrische Ströme umwandeln und so im Chip eine „elektrische Kopie“ (ein Abbild des aufgenommenen Bildes) erzeugen. Direkt nach der Aufnahme wird das Bild ausgelesen und in der Digitalkamera weiterverarbeitet.


CD-ROM

Abk. für Compact-Disc-Read-Only-Memory. Eine CD-Rom ist eine mit Daten beschriebene CompactDisc. Sie kann zum Speichern von Bildern benutzt werden.


Compact Flash ®

Weitverbreitetes Speicherkartenformat.
Es gibt zwei Typen von CF-Karten:
- Typ I (Bauhöhe 3,3mm) hat einen Festspeicher (keine beweglichen Teile)
- Typ II (Bauhöhe 5mm) enthält eine Festplatte zur Aufzeichnung der Daten wie im Computer, nur eben im Miniaturformat.


Computer

Der Computer dient zur Bearbeitung, Betrachtung und Speicherung der Bilder, nachdem sie von der Kamera auf diesen übertragen wurden. Dies geschieht entweder über eine Direktverbindung zwischen Digitalkamera und Computer oder über ein Kartenlesegerät.


Conv. (Telekonverter)

ConvObjektive dieses Typs können mit den separat erhältlichen 1,4- oder 2-fach APOEX DG Telekonvertern kombiniert werden, welche die Brennweite entsprechendverlängern. Die APO EX DG Telekonverter werden speziell auf bestimmte Objektive, an denen sie vorzugsweise zum Einsatz kommen, berechnet – optisch wie mechanisch. Daraus resultieren einerseits hervorragende Abbildungsergebnisse mit den passenden Objektiven, andererseits bauliche Einschränkungen der Verwendbarkeit an bestimmten Objektiven. Bei einigen Baureihen würde im Falle der Kombination mit einem Telekonverter dessen Frontlinse mit der Rücklinse des Objektivs in Berührung kommen. Unsere APO EX DG Telekonverter können Sie ausschliesslich an den Objektiven mit dem oben aufgezeigten Symbol einsetzen. Eine genaue Kompatibilitätsliste finden Sie ebenfalls auf unserer Homepage.


 

D

Datenübertragung

Die Übertragung von digitalem Bildmaterial zwischen Kamera und Computer, Kartenlesegerät und Computer oder zwei Computern. Dieser Austausch kann z. B. über eine direkte Kabelverbindung oder das Internet erfolgen.


Datenverarbeitung

Rückgewinnung der ursprünglichen Farben aus Helligkeitsinformationen für Rot, Grün und Blau in der Kamera.


Datenverlust

Wenn es während der Übertragung der Bilder von der Kamera zum PC zur Stromunterbrechung kommt, so können im schlimmsten Fall Bilddateien dabei verloren gehen.


DC Objektive

DCZuallererst verhindert die Vergütungstechnologie und die Konstruktion der DC Objektiv, deren Berechnungen die digitalen Ansprüche zugrunde liegen, weitgehend Lichtreflexionen des Sensors an der rückwertigen Objektivlinse. Darüber hinaus bieten Ihnen die DC Objektive eine beeindruckende Bildqualität trotz geringen Gewichtes und kompakter Baugrösse, die den Ansprüchen der digitalen SLR Kameras gerecht wird. Diese Objektive beschränken sich auf den Bildwinkel, der von den meisten DSLR Kameras ohnehin nur genutzt wird – auf den Bildwinkel der Kameras mit einer Sensorgrösse im sogenannten APS-C Format. Die Sensoren der meisten digitalen SLR Kameras sind nämlich kleiner als der 35mm Film mit seinem 24x36mm Format und besitzen die Abmessungen des APS-C Filmformates. Daher können Sie die DC Objektive nicht auf einer Vollformat-Digitalkamera oder einer analogen Filmkamera einsetzen. Sie erhielten unweigerlich Abschattungen in den Bildecken. Durch die Beschränkung des Bildwinkels auf eben dieses APS-C Format ist es von der Konstruktion her möglich, eine beachtliche Abbildungsleistung mit vertretbarem Konstruktionsaufwand zu erzielen. Das weniger komplexe Design wirkt sich in Grösse und Gewicht der DC Objektive aus. Der geringere Aufwand sorgt für eine deutliche Kostenersparnis, die wir selbstverständlich an unsere Kunden weitergeben. Mit unseren DC’s erhalten Sie leistungsstarke Objektive zu äusserst attraktiven Preisen.
* Der Bildwinkel des Objektivs hängt von dem Kameramodell ab, an dem es verwendet wird.


DG Objektive

DGWie auch unsere DC Objektive verhindert die Vergütungstechnologie und die Konstruktion der DG Objektive, deren Berechnungen die digitalen Ansprüche zugrunde liegen, in erster Linie Lichtreflexionen des Sensors an der rückwertigen Objektivlinse. Durch den Einsatz dieser modernen Vergütungsverfahren werden Geisterbilder durch Reflexionen an der Sensoroberfläche erfolgreich eliminiert und zugleich eine ausgewogene Farbbalance erreicht. Die DG Objektive sind für den anspruchsvollen Einsatz an digitalen SLR Kameras bis zum Vollformat konzipiert. Diese Objektive leuchten das volle 35mm KB Format aus und sind somit gleichermassen für den Einsatz an 35 mm Film SLR Kameras als auch an digitalen SLR Kameras geeignet. Die DG Objektive bieten eine optimale Konstruktion für digitale Kameras sowie für die Erfüllung höchster Objektivansprüche generell.


Digitaler Zoom

Der Bildausschnitt wird verkleinert und täuscht somit den Effekt einer längeren Brennweite vor. Allerdings sinkt dabei die Auflösung des Bildes, was sich auf eine spätere Vergrösserung des Bildes nachteilig auswirken kann.


Digitalkamera

Geräte zur Aufnahme von Bildern. Die Aufnahme erfolgt nicht auf einen lichtempfindlichen Film, sondern das einfallende Licht wird durch einen Bildsensor-Chip (z. B. Foveon-Chip) in elektrische Signale umgewandelt und diese auf einer Speicherkarte abgespeichert. Die Bilder können direkt nach der Aufnahme auf dem Monitor der Kamera betrachtet werden.


DIN A3/A4

Norm für Papierformate. Festgelegt wurde diese Norm durch das Deutsche Institut für Normung (DIN).
DIN A3 (29,7 cm/42,0 cm)
DIN A4 (21,0 cm/29,7 cm)


DN

DNHochleistungsobjektive, die ausschliesslich für spiegellose Wechselobjektiv-Kameras entwickelt wurden. Die neueste Technologie in der Objektiventwicklung gewährleistet eine hohe optische Leistung, eine kompakte Bauweise und leisen Autofokus. Die hervorragende Telezentrie garantiert scharfe und hochauflösende Bildqualität über die gesamte Bildebene.


DPI

Wird bei Druckern verwendet. Gibt die Anzahl der Druckpunkte pro Inch (1Inch = 2,54cm) an. Diese Anzahl ist wichtig für den Druck von Farben und Details.


DSLR

DSLR steht zunächst für das englische Wortungetüm „Digital Single Lens Reflex“. „Single Lens Reflex“ und bezeichnet, das was wir im Deutschen als Spiegelreflexkamera kennen. Wird das Bild in der Spiegelreflexkamera durch einen elektronischen Chip (Bildsensor) statt eines chemischen Films erzeugt, handelt es sich um eine digitale Spiegelreflexkamera oder um eine DSLR. Bei einer Spiegelreflexkamera wird das Bild, das vom Objektiv erzeugt wird, über einen Spiegel und ein Prisma in den Sucher gelenkt. Das Bild im Sucher der Spiegelreflexkamera entspricht deshalb genau dem Bild, das von der Kamera aufgezeichnet wird. Bei den meisten Spiegelreflexkameras ist es ausserdem möglich, verschiedene Objektive zu verwenden.


 

E

Energiedichte

Beschreibt den Zusammenhang zwischen der Baugrösse und der Kapazität eines Akkus. Haben zwei Akkus die gleiche Kapazität, sind aber unterschiedlich gross, so hat der kleinere die höhere Energiedichte.


Entladefunktion

Funktion eines Ladegerätes, das den Akkus zunächst vollständig entlädt, bevor dieser wieder aufgeladen wird. Dies beugt dem Memory-Effekt vor.


EX

EXSIGMAs professionelle Festbrennweiten und lichtstarke Zoomobjektive, deren grösste Blende über den gesamten Zoombereich konstant beibehalten wird.


EXIF-Tags

Abk. für „Exchangeable Image File“;
Für den geräteübergreifenden und herstellerunabhängigen Transfer von Bilddateien standardisiertes Dateiformat, dieses setzt sich aus einer JPEG-Bilddatei und einem „Metadata“-Dateianhang (Informationen über Aufnahmeeinstellungen und die Kamera) zusammen.


Externer Powerpack

Akku, der in einen Gehäuse eingeschlossen ist, und meist am Gürtel getragen werden kann. Das Powerpack dient zur Stromversorgung der Digitalkamera.


Externes Netzgerät

Gerät zum Anschluss der Kamera an das Stromnetz.


 

F

Farbtemperatur

Die Farbtemperatur gibt die Verteilung der roten, grünen und blauen Anteile des Lichtes an. Bei den verschiedenen Lichtarten sind diese unterschiedlich.
Tageslicht hat eine sehr hohe Farbtemperatur von 5600K (K = Kelvin), Kunstlicht dagegen eine niedrigere Farbtemperatur von 3500K.


Festbrennweite

Objektiv, das nur über eine einzige Brennweite verfügt.


Festplatte

Die Festplatte ist Hauptbestandteil vom Computer und fest in diesen eingebaut. Die Daten bleiben auch nach dem Ausschalten des Computers erhalten. Die Festplatte ist ein magnetischer Datenträger, die Daten werden mit einem Lese-/Schreibkopf ausgelesen bzw. auf die Festplatte geschrieben.


Festspeicher

1. Bei Speicherkarten bedeutet Festspeicher, dass sich in der Karte keine beweglichen Teile befinden.
2. Bei Digitalkameras bezeichnet Festspeicher den Speicher, der fest in der Kamera eingebaut und nicht auswechselbar ist.


Filmschicht

Solange der Verschluss geöffnet ist, sammelt sich das einfallende Licht auf der Filmschicht. Die auf der Filmschicht sitzenden Silberkörner „speichern“ die eingefallene Lichtmenge. Bei der anschliessenden Entwicklung werden die von Licht getroffenen Stellen auf dem Film dunkel. Je weniger Licht auf eine Stelle des Filmes gelangt ist, desto weniger dunkel wird diese Stelle auf der Filmschicht.


FLD

Bei FLD Glas handelt es sich um das hochwertigste derzeit verfügbare Glas niedriger Dispersion mit extrem hoher Lichtdurchlässigkeit. Dieses optische Glas verfügt über die gleichen Eigenschaften wie Fluoridglas, das einen sehr niedrigen Brechungsindex und niedrige Dispersion im Vergleich zu herkömmlichem optischem Glas aufweist. Es besitzt zudem eine sehr hohe anormale Dispersion. Der Einsatz dieses Glases erlaubt die Korrektur der verbleibenden chromatischen Aberration (zweites Spektrum), die mit normalem optischen Glas nicht zu korrigieren ist, was im Ergebnis zu schärferen und kontrastreicheren Bildern führt.


Fokus

Auch als Brennpunkt bezeichnet. An diesem Punkt entsteht das scharfe Bild, da sich an diesem Punkt alle parallel zur optischen Achse eines Objektivs einfallenden Lichtstrahlen treffen.


Fokussieren

Scharfstellen auf das Motiv


Fotokamera

Eine Fotokamera ist ein Gerät zur Aufnahme von Bildern auf einen lichtempfindlichen Film.


Fotopapier

Speziell beschichtetes Papier, zum Ausdruck von Fotos mit einem Fotodrucker.


Foveon

Foveon ist eine Firma in den USA, die Produkte im Bereich der digitalen Fotografie herstellt. 1997 gründete Carver Mead die Firma. Foveon entwickelte den von der Bauart her einzigartigen Foveon-X3-Sensor.
Der von Foveon gefertigte Bildsensor FOVEON X3® Direkt-Bildsensor verwendet drei übereinander liegende Sensorelemente, um mit jedem Pixel alle drei Grundfarben aufzuzeichnen.


 

G

Glas- und Kunststofflinsen

Diese Linsen bestehen aus durchsichtigen Glas- oder Kunststoffkörpern, welche meist von zwei speziell geschliffenen Kugelflächen begrenzt werden.
Bei richtiger Anordnung ermöglichen sie eine richtige Abbildung des Motivs auf den Film bzw. den Bildsensor-Chip (z. B. Foveon-Chip).


Glassorten

Optische Linsen werden aus verschiedenen Glassorten hergestellt, die sich in ihren optischen Eigenschaften unterscheiden. Die Hauptbestandteile von optischen Glassorten sind Kieselsäure (Quarzsand), Erdalkalimetalle (Kalium- oder Natriumverbindungen) und Metalloxyden (Blei oder Kalkverbindungen). Durch die Beimengung verschiedener Stoffe (z. B. Wolfram, Kadmium oder Zink) lassen sich die optischen Eigenschaften präzise regeln.


Goldener Schnitt

Der Goldene Schnitt ist eine Richtschnur für die Verteilung der Bildelemente. Als Gesetz der Proportion in der Malerei, Bildhauerei und Architektur geht er bis in die griechische und römische Antike zurück. Der Goldene Schnitt wurde in der griechischen Baukunst angewendet und vor allem in der Malerei und Architektur der Renaissance zur Gliederung von Flächen und zur Bestimmung von Abständen eingesetzt.
Der goldene Schnitt bietet sich für Bilder mit klassischer Ausgewogenheit an.


 

H

Hinterlinsen-Fokussierung (RF=Rear Fokus)

RFBei Rear-Fokus-Objektiven wird zwecks Scharfstellung lediglich die hintere Linsengruppe bewegt. Dadurch ergeben sich wie bei innenfokussierten Objektiven vielerlei Vorteile:Die Hinterlinsen-Fokussierung sorgt für ein schnelleres und leiseres Fokussieren. Bei RF-Objektiven bleibt die Baulänge des Objektivs während der Scharfstellung konstant und die Frontlinse rotiert nicht, was Ihnen den bequemen Einsatz von Polfiltern und einer tulpenförmigen Gegenlichtblende erlaubt. Da die Baulänge des Objektivs während der Scharfstellung konstant bleibt, findet bei diesem System keine merkliche Gewichtsverlagerung beim Scharfstellen statt. Dadurch ist das Objektiv zu jedem Zeitpunkt gut ausbalanciert.


HSM Ultraschallmotor (Hyper Sonic Motor)

HSMBei HSM-Objektiven kommt ein Motor zum Einsatz, der durch Ultraschallwellen angetrieben wird. Diese Technologie bietet Ihnen eine sehr schnelle, exakte und nahezu lautlose Art der automatischen Scharfstellung.Zwei verschiedene Typen des HSM-Ultraschallantriebs kommen in unseren Objektiven zum Einsatz. Zum einen der HSM-Ringmotor, welcher überwiegend in den hochwertigen EX Objektiven verbaut wird. Dieser HSM-Antrieb gestattet es Ihnen jederzeit manuell in den AF-Betrieb einzugreifen. Zum anderen kommt ein HSM-Mikromotor vornehmlich in kompakten Objektiven, den so genannten Allroundzoom-Objektiven, zum Einsatz. Hier ist ein manuelles Eingreifen in den AF-Betrieb nicht möglich.


 

I

IBM-Microdrive

Speicherkarte in Form einer CF-Typ II Karte, die eine Miniaturfestplatte zur Speicherung von Bildern enthält. Das Microdrive ist bis zu einer Kapazität von mehreren GB (derzeit 6 GB – Stand 9/2006) erhältlich.


Innenfokussierung (IF)

IFBei innenfokussierten Objektiven werden zwecks Scharfstellung nur eine oder mehrere Linsengruppen im Inneren des Objektivs bewegt. Dadurch ergeben sich wie bei Rear-Fokus-Objektiven vielerlei Vorteile:Die Innenfokussierung sorgt für ein schnelleres und leiseres Fokussieren. Bei IF-Objektiven bleibt die Baulänge des Objektivs während der Scharfstellung konstant und die Frontlinse rotiert nicht, was Ihnen den bequemen Einsatz von Polfiltern und einer tulpenförmigen Gegenlichtblende erlaubt. Da die Baulänge des Objektivs während der Scharfstellung konstant bleibt, findet bei diesem System keine merkliche Gewichtsverlagerung beim Scharfstellen statt. Dadurch ist das Objektiv zu jedem Zeitpunkt gut ausbalanciert.


ISO-Werte

Angabe der Filmempfindlichkeit (z. B. 100,200,400, …)


 

J

JPEG

JPEG ist ein weit verbreitetes, standardisiertes Bildformat der Joint Graphics Expert Group. Mit dem JPEG-Format sind hohe Kompressionsraten zu erreichen, die Stärke der Kompression ist in Stufen einstellbar. Je nach Kompressionsart spricht man von verlustbehaftetem oder nahezu verlustfreiem Speichern.


 

K

Kapazität von Akkus

Die Kapazität gibt das Speichervermögen von Akkus an. Je höher die Kapazität ist, desto höher ist auch die Nutzungsdauer des Akkus.


Kartenlesegerät

Gerät, das zum Übertragen der Bilder von der Speicherkarte auf den Computer dient. Mit Kartenlesegeräten ist auch die Übertragung der Bilder vom Computer zur Speicherkarte möglich.


Kontrast

Verhältnis zwischen den hellen und dunklen Partien im Bild.


Körnung

Wenn die chemischen Partikel, aus denen sich das entwickelte Bild auf dem Film besteht, sichtbar werden, spricht man von Körnung. Umso höher empfindlich der Film ist, desto grobkörniger wird das aufgenommene Bild.


 

L

Ladegerät

Gerät zum Wiederaufladen von Akkus (z. B. NiMH-Akkus).


LCD-Monitor

Abk. für „Liquid Crystal Display“;
Flüssigkristall-Anzeige, dient bei Digitalkameras als Monitor zur Bildkontrolle, Bildwiedergabe, Menüsteuerung etc.


Lichtempfindlichkeit

Die Lichtempfindlichkeit beschreibt das Verhalten des Bildsensors (z. B. Foveon-Chip) bei der Belichtung mit einer bestimmten Menge Licht.


Lichtquelle

Gegenstand, der Licht abstrahlt, sowohl aktiv (Sonne, Lampe) als auch passiv (Mond)


Linsenkombination

Kombination aus zwei oder mehreren Linsen.


Lithium-Ionen Akku

Abk. für „Lithium-Ionen-Akkumulator“;
Akku mit sehr hoher Kapazität, die bis zu doppelt so hoch sein kann wie bei NiMH-Akkus. Der Memory-Effekt tritt bei diesem Akku-Typ nicht auf.
Lithium-Ionen Akkus sind zurzeit nur in speziellen Bauformen erhältlich und benötigen daher spezielle Ladegeräte.


 

M

Megapixel-Zahl

Anzahl der Pixel, die sich auf dem Bildsensor-Chip (z. B. Foveon-Chip) befinden. Je höher die Megapixel-Zahl ist, desto höher ist die Auflösung der Digitalkamera.


Memory-Effekt

Der Memory-Effekt tritt auf, wenn ein nicht leerer Akku aufgeladen wird. Der Akku „erinnert“ sich danach nur noch an die geladene Kapazität und nicht mehr an die Gesamtkapazität. Die Folge ist, dass der Akku immer schwächer wird.
Der Memory-Effekt tritt hauptsächlich bei NiCD-Akkus auf, aber auch bei NiMH-Akkus.


Motorwinder

Der Motorwinder wird von unten an die Kamera angesetzt und dient zum schnellen und automatischem Transport des Films.


MultiMedia Card ®

Speicherkartenformat, ähnlich den SD-Karten. Die Datenspeicherung auf die Karte ist deutlich langsamer als bei den SecureDigital-Karten.


 

N

NiCD

Abk. für "Nickel-Cadmium-Akkumulator";
Akku, der aus Nickel-Hydroxid und Cadmium besteht, mit geringer Kapazität und besonders anfällig für den Memory-Effekt. Im Gegensatz zum NiHM-Akku aber weniger empfindlich gegenüber tiefen Temperaturen.


Nicht-flüchtige Speicherelemente

Befinden sich im Inneren der Speicherkarte und nehmen die digitalen Bilddaten auf. Nicht-flüchtig bedeutet, dass diese Speicherelemente dazu keinen Strom benötigen.


NiMH-Akku

Abk. für „Nickel-Metal-Hydrid-Akkumulator“;
Akku mit hoher Kapazität, im Vergleich zum NiCD-Akku fast doppelt so gross. Bei diesem Akku-Typ ist die Selbstentladung gering, der Memory-Effekt tritt nicht auf.


 

O

Objektiv

Das Objektiv besteht aus mehreren geschliffenen Glas- oder Kunststofflinsen. Diese Linsen haben die Aufgabe, die Richtung der Lichtstrahlen so umzulenken, dass sie ein scharfes Bild erzeugen.


Optische Abbildung

Abbildung des Motivs durch die Optik der Kamera auf den lichtempfindlichen Film bzw. den Bildsensor-Chip (z. B. Foveon-Chip)


Optischer Stabilisator (OS)

OSSensoren im Objektiv erkennen Kamerabewegungen, die zu einer Verwacklungsunschärfe im Bild führen können und im Zusammenspiel mit einem beweglich aufgehängten Linsenelement werden diese Bewegungen kompensiert. Folglich werden Ihre fotografischen Möglichkeiten bei Freihandaufnahmen in erheblichem Umfang gesteigert. Stabilisierte Objektive ermöglichen es Ihnen, 3 - 4 Belichtungsstufen länger als üblich verwacklungsfrei aus der Hand zu fotografieren.An Kameramodelle, die bereits mit einem Stabilisator ausgestattet sind, haben Sie die Wahl, ob Sie den Stabilisator der Kamera oder den des Objektivs einsetzen. Stabilisatoren im Objektiv bringen allerdings immer den Vorteil, dass Ihnen diese zusätzlich ein stabilisiertes Sucherbild liefern. Einer genauen Beurteilung des Bildes und einem exakten Einsatz des Fokus steht somit nichts mehr im Wege.

 

 

P

PDF-Format

Abk. für „Portable Document Format“; speziell für Dokumente (z. B. Prospekte und Bedienungsanleitungen) gedachtes Dateiformat von Adobe, zum Anzeigen der Dokumente ist der gratis verfügbare Acrobat Reader erforderlich.


Pixel

Pixel, auch Bildpunkte oder Bildelemente gennant, sind die schachbrettartig angeordneten lichtempfindlichen Zellen eines Bildsensors (z. B. Foveon-Chip). Jede dieser winzig kleinen Zellen sammelt während der Aufnahme das Licht, das vom Motiv ausgesandt oder reflektiert wurde, und wandelt es in elektrische Spannung um.
Die schachbrettartige Anordnung der Pixel wird auch als Pixelmatrix bezeichnet.
Das Wort Pixel ist ein Kunstwort aus der Abkürzung der englischen Worte Pictues bzw. Pics oder Pix und Element. Es wird oft mit px abgekürzt.


Programmautomatik

Die Elektronik der Kamera ermittelt die für die Lichtverhältnisse günstigste Blenden/Verschlusszeitkombination. Die Belichtung wird automatisch geregelt, ohne dass von Hand etwas eingestellt werden muss.


Programmshift

Mit dem Programmshift werden Blende und Verschlusszeit, welche die Programmautomatik ermittelt hat, gegenläufig verstellt, so dass die Lichtmenge, die auf den Bildsensor-Chip (z. B. Foveon-Chip) gelangt, konstant bleibt. Wenn Sie beispielsweise eine kleinere Blendenöffnung einstellen, wird automatisch die Belichtungszeit verlängert.


 

R

Rauschen

Zufällige Störungen, die nichts mit der Bildinformation zu tun haben. Sie äussern sich z.B. als farbige Punkte in weissen oder schwarzen Flächen.


Rauschverhalten

Gibt an, wie stark Rauschen auftritt.


RAW-Format

Dieses Bildformat speichert die Rohdaten, die aus dem Bildsensor-Chip (z. B. Foveon-Chip) ausgelesen werden. Da jeder Kamerahersteller ein eigenes RAW-Format verwendet, können die Bilder in diesem Format nur mit der entsprechenden Herstellersoftware angezeigt werden. SIGMA liefert diese Bildbearbeitungssoftware mit den SIGMA-Kameras aus. Mit dieser Software können die Bilder auch ins TIFF- bzw. JPEG-Format umgewandelt werden.


 

S

Sammellinsen

Diese Linsen haben eine „bauchig“ geformte Oberfläche, das Glas ist in der Mitte dicker als aussen. Dieser Linsentyp lenkt die Lichtstrahlen nach innen ab. Sammellinsen könnten im Prinzip allein als Objektiv fungieren, da sie eine reale Abbildung des Motivs erzeugen.


Schwarz/Weiss-Bild

Foto, indem nur Schwarz, Weiss und verschiedene Grautöne vorhanden sind.


SecureDigital-Format®

Speicherkartenformat, das mit den Abmassen von 24 x 32 x 2.1 mm nur etwa halb so gross ist wie die CF-Karten. SD-Karten weisen eine grosse Robustheit gegenüber Erschütterungen auf.


Smear Effekt

Als „Smear Effekt“ bezeichnet man einen hellen Störstreifen der aus helleren Bildregionen hervorgeht und sich vertikal über das gesamte Bild erstreckt.
Der Smear Effekt kommt durch Lichteinfall während des Verschiebens der Daten vom lichtempfindlichen Teil des Bildsensors in den Speicher zustande.
Bei sogenannten Interline Transfer CCDs wird er durch in die verdunkelten Speicher-Register einfallende Photonen erzeugt.
Bei Frame Transfer CCDs wird er durch genau während des Verschiebens der Ladungen auftreffendes Licht hervorgerufen.


Speicherkarte

Auch Speichermedien genannt, werden zur Bildspeicherung in Digitalkameras verwendet. Sie sind in der Regel austauschbar.


Strahlengang

Weg des Lichtes vom Motiv durch die Kamera bis auf den lichtempfindlichen Film bzw. den Bildsensor-Chip (z. B. Foveon-Chip).


Streulichtblende

Die Streulichtblende wird ebenso oft als Gegenlichtblende oder Sonnenblende bezeichnet. Eine Streulichtblende wird vorn am Objektiv befestigt und verhindert weitgehend, dass seitlich einfallendes Licht an Linsenelementen oder Gehäuseteilen reflektiert wird und unerwünschte Reflexe auf dem Bild hinterlässt. Darüber hinaus zeichnet sich Streulicht für kontrastarme, flaue Bilder verantwortlicht. Ob bei Aussenaufnahmen oder in Innenräumen können wir Ihnen den Einsatz der Streulichtblende nur empfehlen. Bei Aufnahmen mit direktem Gegenlicht, wie z.B. dem klassischen Sonnenuntergang, bleibt allerdings auch die Sonnenblende ohne Wirkung. Solche Lichtsituationen, die kreisförmige Spiegelungen in den Aufnahmen entstehen lassen können, vermeiden viele Fotografen oder aber sie setzen diesen Effekt sogar gezielt als Gestaltungsmittel eben bei Landschaftsaufnahmen ein. Die beste Wirkung erzielen Gegenlichtblenden, wenn diese speziell an das Objektiv und dessen Brennweite angepasst werden. Daraus resultieren die klassischen tulpenförmigen Gegenlichtblenden. Die jeweils optimale Streulichtblende gehört bei unseren Objektiven zum Lieferumfang.


Sucher

Durchsichtfenster an der Kamera zur Beurteilung und Festlegung des Bildausschnitts.


 

T

Tele-Brennweite

Objektiv, mit einer grossen Brennweite von über 90mm. Das Bild wird dabei vergrössert abgebildet und der Bildausschnitt verkleinert.


Tiefenschärfe

Der Bereich um das Objekt auf das scharf gestellt worden ist, der im Bild auch scharf erscheint. Je kleiner die Blendenöffnung, desto grösser ist die Tiefenschärfe.


TIFF

Abk. für „Tagged Image File Format“;
Weitverbreitetes nicht verlustbehaftetes Dateiformat. Die Bilddaten werden gänzlich unkomprimiert auf der Karte gespeichert.


 

U

Überbelichtung

Aufnahmen, die mit zu viel Licht aufgenommen wurden und deshalb zu hell erscheinen.


Universalzoom-, Superzoom-, Megazoom- oder All-In-

Von einem Universalzoom-, Superzoom-, Megazoom- oder All-In-One-Objektiv spricht man, wenn es sich um ein Objektiv mit grosser Brennweitenüberbrückung in einem kompakten Gehäuse handelt. Mit gerade mal einem Objektiv decken Sie vom Weitwinkel- bis zum Telebereich alles ab. Dank des enormen Brennweitenbereichs und der Ausstattung unserer Universalzoom-, Superzoom-, Megazoom- oder All-In-One-Objektive sind Sie für die meisten Motive gerüstet und werden selten die Notwendigkeit für einen Objektivwechsel sehen. Einmal an die Kamera gesetzt, wird es dort nur noch in Ausnahmefällen Spezialobjektiven weichen müssen.


Unterbelichtung

Aufnahmen, die mit zu wenig Licht aufgenommen wurden und deshalb zu dunkel erscheinen.


 

V

Vergrösserungsfunktion

Funktion, um das aufgenommene Bild auf dem Monitor der Digitalkamera vergrössert betrachten zu können.


Verschluss

Der Verschluss ist eine Art „Vorhang“, der im geschlossenen Zustand verhindert, dass Licht auf den Film fällt. Während der Aufnahme öffnet sich der Verschluss für einen kurzen Augenblick und das Licht gelangt durch das Objektiv auf den Film und belichtet diesen.


Verschlusszeit

Auch Belichtungszeit genannt, ist die Zeit, in der der Verschluss beim Auslösen der Kamera geöffnet wird.


 

W

Weissabgleich

Mit einem Weissabgleich wird die Farbtemperatur der Kamera an die Farbtemperatur des Umgebungslichtes angepasst.


Weitwinkel-Brennweite

Objektiv, das einen grösseren Bildwinkel besitzt als ein Normalobjektiv, daher einen grösseren Motivausschnitt erfasst und grosse Schärfentiefe bietet. Objektive mit einer Brennweite unter 35 mm.


Winkelbereich

–siehe Bildausschnitt–


 

Z

Zerstreuungslinsen

Dieser Linsentyp ist am Rand breiter als in der Mitte. Zerstreuungslinsen lenken die Lichtstrahlen nach aussen ab und können kein reales Bild erzeugen.


Zoomobjektive

Bei Zoomobjektiven lässt sich die Brennweite in einem gewissen Bereich (z. B. 70-210mm) stufenlos verstellen. Dabei bleibt die Fokussierung erhalten, mit zunehmender Brennweite nimmt die Tiefenschärfe ab.


Zwischenspeicher

Zwischenspeicher (auch „Buffer“).
Der Zwischenspeicher stellt eine Art „Warteschlange“ dar, in der Bilder aufgenommen werden, die noch nicht auf der Speicherkarte gespeichert wurden. Dadurch vermag die Kamera, in kürzerem Abstand viele Bilder aufzunehmen.


 

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